Julius Albrecht WillamowskiAge: 51 years1831–1882
- Name
- Julius Albrecht Willamowski
![]() | March 19, 1831 40 28 Agency: Pfarramt Bialla, Register-Nr. 1831/13 |
![]() | Matthias Willamowski October 14, 1831 (Age 6 months) Cause: Brustentz?ndung |
![]() | Johann Ludwig Kühnast July 7, 1832 (Age 15 months) |
![]() | Karoline Ottilie Pesara — View this family November 23, 1847 (Age 16 years) Agency: Pfarramt Johannisburg Note: Kirchenbuch Johannisburg Pisz Heiraten 1855-1876; S.144/149 Nr. 87 |
![]() #1 | Eugenie Willamowski 1859 (Age 27 years) |
![]() #2 | Gustav Johannes Hermann Willamowski March 12, 1861 (Age 29 years) Agency: Pfarramt Arys Note: Natus sum die XII mensis martii anno MDCCCLXI in oppido arys |
![]() #3 | Karl Emil Willamowski March 1, 1865 (Age 33 years) |
![]() | Karl Gustav Willamowski March 6, 1867 (Age 35 years) Note: Tod nach anderen Angaben: 6.3.1887 in Bialla |
![]() | Büro-Assistent bei Richter v. Suchowski December 1, 1870 (Age 39 years) |
![]() | Zivil-Supernumerar Note: Supernumerarius , bei einem Kollegium, ein Ueberzähliger, welcher gleichsam als Hülfsarbeiter beschäftiget ist oder fungirt, und erst irgendwo einrangirt werden soll. Er genießt Diäten, so lange er als Hülfsarbeiter beschäftiget ist. Man findet dergleichen Arbeiter hauptsächlich in den Kanzleyen, Registraturen, Kalkulaturen und bei den Kassen. Es sind Individuen, die eine Anwartschaft auf einen Staatsposten haben, denen aber eine wirkliche Anstellung wegen der Vollzahl der etatsmäßigen Staatsdiener noch nicht werden konnte, um sie jedoch zu beschäftigen, werden sie in den genannten Fächern vorläufig mit Diäten angestellt, jedoch auf unbestimmte Zeit, und nach Maaßgabe der Geschäfte, da Viele von ihnen Wartegeld genießen, also einigermaßen wegen ihres Unterhalts gesichert sind. -- Bei den Römern waren die Supernumerare Soldaten, die noch zu einer Legion kamen, wenn solche schon vollständig war. Es waren daher überkomplette Leute, die hauptsächlich im Kriege den Legionen zugeordnet waren, und hier sowohl dem Fußvolke, als der Reiterey. Sie dienten dazu, wenn ein Soldat blessirt wurde oder blieb, dessen Stelle zu ersetzen. Auch in Friedenszeiten hatte man dergleichen Hülfsleute, die beim Ausscheiden eines Mannes aus der Legion solche durch ihren Beitritt wieder vollzählig machten. Eine zweite Klasse dieser Supernumerare war nur dem Namen nach Soldaten, und kam nie zu den ordentlichen Legionen.
http://www.kruenitz1.uni-trier.de/xxx/s/ks38895.htm |
![]() | April 21, 1882 (Age 51 years) Agency: Standesamt Lyck, Register-Nr. 79 |
![]() | ev. |
Family with parents |
father |
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mother |
Dorothea Friederike Kühnast Birth: 1803 24 — Wizna Death: November 29, 1887 — Lyck |
Marriage: November 19, 1828 — Bialla |
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9 months elder brother |
Anton Emil Willamowski Birth: September 2, 1829 38 26 — Rhein Death: January 22, 1899 — Kutten |
18 months himself |
Julius Albrecht Willamowski Birth: March 19, 1831 40 28 — Bialla Death: April 21, 1882 — Lyck |
sister |
Family with Karoline Ottilie Pesara |
himself |
Julius Albrecht Willamowski Birth: March 19, 1831 40 28 — Bialla Death: April 21, 1882 — Lyck |
wife |
Birth: November 29, 1835 35 31 — Johannisburg Death: January 24, 1924 — Borchersdorf |
Marriage: November 23, 1847 — Johannisburg |
|
12 years daughter |
Eugenie Willamowski Birth: 1859 27 23 — Arys Death: January 27, 1916 — Insterburg |
2 years son |
Birth: March 12, 1861 29 25 — Arys Death: April 12, 1924 — Borchersdorf |
4 years son |
Karl Emil Willamowski Birth: March 1, 1865 33 29 — Arys |
Marriage | Kirchenbuch Johannisburg Pisz Heiraten 1855-1876; S.144/149 Nr. 87 |
Occupation | |
Occupation | Supernumerarius , bei einem Kollegium, ein Ueberzähliger, welcher gleichsam als Hülfsarbeiter beschäftiget ist oder fungirt, und erst irgendwo einrangirt werden soll. Er genießt Diäten, so lange er als Hülfsarbeiter beschäftiget ist. Man findet dergleichen Arbeiter hauptsächlich in den Kanzleyen, Registraturen, Kalkulaturen und bei den Kassen. Es sind Individuen, die eine Anwartschaft auf einen Staatsposten haben, denen aber eine wirkliche Anstellung wegen der Vollzahl der etatsmäßigen Staatsdiener noch nicht werden konnte, um sie jedoch zu beschäftigen, werden sie in den genannten Fächern vorläufig mit Diäten angestellt, jedoch auf unbestimmte Zeit, und nach Maaßgabe der Geschäfte, da Viele von ihnen Wartegeld genießen, also einigermaßen wegen ihres Unterhalts gesichert sind. -- Bei den Römern waren die Supernumerare Soldaten, die noch zu einer Legion kamen, wenn solche schon vollständig war. Es waren daher überkomplette Leute, die hauptsächlich im Kriege den Legionen zugeordnet waren, und hier sowohl dem Fußvolke, als der Reiterey. Sie dienten dazu, wenn ein Soldat blessirt wurde oder blieb, dessen Stelle zu ersetzen. Auch in Friedenszeiten hatte man dergleichen Hülfsleute, die beim Ausscheiden eines Mannes aus der Legion solche durch ihren Beitritt wieder vollzählig machten. Eine zweite Klasse dieser Supernumerare war nur dem Namen nach Soldaten, und kam nie zu den ordentlichen Legionen.
http://www.kruenitz1.uni-trier.de/xxx/s/ks38895.htm |
Note |