Jonas Veit, 1790–1854?> (63 Jahre alt)
Geburt
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Geburt eines Bruders
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Tod einer mütterlichen Großmutter
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Tod eines Vaters
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Tod einer Mutter
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Tod
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Vater | |
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Mutter |
1764–1839
Geburt: 24. Oktober 1764
35
27
— Berlin Tod: 3. August 1839 — Frankfurt am Main |
Heirat | Heirat — 30. April 1783 — |
Scheidung | Scheidung — 1799 — |
7 Jahre
er selbst |
1790–1854
Geburt: 2. März 1790
25
— Berlin Tod: 18. Januar 1854 — Rom |
3 Jahre
jüngerer Bruder |
1793–1877
Geburt: 13. Februar 1793
28
— Berlin Tod: 18. Dezember 1877 — Mainz |
Stiefvater |
1772–1829
Geburt: 10. März 1772
50
37
— Hannover Tod: 12. Januar 1829 — Dresden |
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Mutter |
1764–1839
Geburt: 24. Oktober 1764
35
27
— Berlin Tod: 3. August 1839 — Frankfurt am Main |
er selbst |
1790–1854
Geburt: 2. März 1790
25
— Berlin Tod: 18. Januar 1854 — Rom |
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Partnerin |
Notiz
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Veit: Johannes V., Sohn des Bankiers Simon V. und seiner Frau Brendel (Veronica, später Dorothea) geb. Mendelssohn (vgl. die Schilderung der Familienverh?ltnisse unter Philipp V., s. u.), geb. am 2. März 1790. Bei der Trennung der Eltern blieb der damals noch Jonas hei?ende Ältere Sohn beim Vater in Berlin. Kurze Zeit war er als angehender Kaufmann bei Abraham Mendelssohn in Hamburg, widmete sich dann aber der Malerei und ging auf die Akademie in Dresden, wo Matth?i sein Lehrer war. Am 26. Juli 1810 trat er zur katholischen [535] Kirche ?ber: bei der Taufe erhielt er den Namen Johannes. Gegen Ende des Jahres ging er nach Wien und arbeitete bei Professor Fischer, im Februar 1811 sodann, nicht wie er früher beabsichtigt hatte, nach Paris, sondern nach Rom: die von Frau v. Humboldt mitgebrachten Bilder von Schick bewogen ihn dazu. Aber schon in Venedig erfa?te ihn Giovanni Bellini so tief, da? er dieser Kunst in ihrem schlichten Gewande, deren blo?es Anschauen ihn mit himmlischem Trost erf?llte, sich mit Entschiedenheit zuwandte. Im April in Rom angelangt, findet er sich von Schick?s Werken wenig befriedigt, um so mehr ist er von Overbeck begeistert, dem er sich aufs engste anschlie?t, so da? Schick?s bald eintretender Tod ihm keine L?cke ri?. Sein Studium wendet sich den Meistern vor Raffael, besonders Perugino zu: eine Copie nach einem Bilde dieses Malers ist die erste bedeutendere Leistung des langsam arbeitenden, nie mit sich zufriedenen K?nstlers, dessen Begabung nicht mit den Anforderungen, die er sich stellte, gleichen Schritt hielt. Nach seines Vaters Tode verheirathete er sich mit der später katholisch gewordenen Flora Ries, kehrte nach Rom zurück und lebte dort bis zu seinem Tode (18. Januar 1854) in innigem Verkehr mit Overbeck. Von k?nstlerischen Leistungen ist nur sein Bild in der Hedwigskirche in Berlin, die Anbetung der Hirten, bemerkenswerth. |
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Notiz
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Medienobjekt
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Jonas Veit (Zeichnung von Philipp Veit)
Notiz: Von Philipp Veit - Klaus Günzel: Die deutschen Romantiker. Artemis, Z?rich 1995, ISBN 3-7608-1119-1, Gemeinfrei, https:/commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12239709 |
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