Ursel Käthe Willamowski, 1925–1994?> (68 Jahre alt)
- Name
- Ursel Käthe /Willamowski/
- Vornamen
- Ursel Käthe
- Nachname
- Willamowski
- Ehename
- Ursel Käthe /Smidt/
Geburt
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Notiz: Standesamt Borschimmen Nr. 49/1925 |
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Geburt eines Bruders
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Notiz: Standesamt Borschimmen Nr. 64/1926 |
Tod eines mütterlichen Großvaters
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Institution: Standesamt Judlauken |
Tod einer mütterlichen Großmutter
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Institution: Standesamt Treuburg, Register-Nr. 1935/15 |
Tod einer väterlichen Großmutter
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Notiz: Im Eintrag zum Tod wird im Gegensatz zum Geburtseintrag ("kath.") als Bekenntnis "ev." angegeben. Vermutlich ist sie konvertiert. |
Wohnsitz
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Tod eines Vaters
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Ursache: Herzinfarkt
Institution: Standesamt Soldau, Register-Nr. 123/1940 Gemeinsame Notiz: Als Sterbeort wird auch Treuburg (Quelle: EZAB; Treuburg 148 Wttbg. 79 Als Sterbeort wird auch Treuburg (Quelle: EZAB; Treuburg 148 Wttbg. 79 |
Tod eines Bruders
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Ursache: Gefallen
Adresse: Schlacht am Lagoda-See, Mga. südl. Leningrad (III. Lagoda-Schlacht) Notiz: Allein die erste sowjetische Angriffswelle umfasste in diesem Sektor 75.000 Soldaten und 120 Panzer, denen zunächst lediglich die deutsche 23., 11. und 290. Infanteriedivision mit weniger als 35.000 Mann gegenüber standen. Am 22. Juli 1943 um 4:30 Uhr morgens setzte entlang der Angriffsfront ein verheerendes sowjetisches Artilleriefeuer ein, dem Bombenangriffe der 13. Luftarmee folgten. Um 6:05 Uhr stießen die ersten sowjetischen Angriffsverbände vor. An der Spitze des 30. Garde-Schützenkorps gingen die 63. und 45. Garde-Schützendivisionen gegen die Stellungen der 23. deutschen Infanteriedivision vor. Dabei erzielten sie einen Einbruch zwischen der deutschen 23. und 11. Infanteriedivision, den auch sofort angesetzte Gegenangriffe nicht schließen konnten. In diese Lücke setzte General Duchanow die 30. Garde-Panzerbrigade an, die den Einbruch bis zum Abend auf zwei Kilometer Tiefe und Breite erweiterte. Dagegen brachte die deutsche Führung schnell einzelne Teile der 121. Infanteriedivision zum Einsatz, die von der II. Abteilung des Nebelwerfer-Regiment 70 und der 2. Kompanie der schweren Panzer-Abteilung 502 (mit Panzerkampfwagen VI Tiger) unterstützt wurden. Diesen gelang es, den sowjetischen Einbruch abzuriegeln. Das deutsche AOK 18 setzte am folgenden Tag die Armeereserven ein. Sie verlegte sowohl weitere Teile der 121. Infanteriedivision, als auch die 28. Jägerdivision an die Einbruchstellen und riegelte sie so ab. Allein die erste sowjetische Angriffswelle umfasste in diesem Sektor 75.000 Soldaten und 120 Panzer, denen zunächst lediglich die deutsche 23., 11. und 290. Infanteriedivision mit weniger als 35.000 Mann gegenüber standen. Am 22. Juli 1943 um 4:30 Uhr morgens setzte entlang der Angriffsfront ein verheerendes sowjetisches Artilleriefeuer ein, dem Bombenangriffe der 13. Luftarmee folgten. Um 6:05 Uhr stießen die ersten sowjetischen Angriffsverbände vor. An der Spitze des 30. Garde-Schützenkorps gingen die 63. und 45. Garde-Schützendivisionen gegen die Stellungen der 23. deutschen Infanteriedivision vor. Dabei erzielten sie einen Einbruch zwischen der deutschen 23. und 11. Infanteriedivision, den auch sofort angesetzte Gegenangriffe nicht schließen konnten. In diese Lücke setzte General Duchanow die 30. Garde-Panzerbrigade an, die den Einbruch bis zum Abend auf zwei Kilometer Tiefe und Breite erweiterte. Dagegen brachte die deutsche Führung schnell einzelne Teile der 121. Infanteriedivision zum Einsatz, die von der II. Abteilung des Nebelwerfer-Regiment 70 und der 2. Kompanie der schweren Panzer-Abteilung 502 (mit Panzerkampfwagen VI Tiger) unterstützt wurden. Diesen gelang es, den sowjetischen Einbruch abzuriegeln. Das deutsche AOK 18 setzte am folgenden Tag die Armeereserven ein. Sie verlegte sowohl weitere Teile der 121. Infanteriedivision, als auch die 28. Jägerdivision an die Einbruchstellen und riegelte sie so ab. |
Tod einer Mutter
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Adresse: Birkenhügel 276 Notiz: Quelle: Sterbeurkunde des Standesamtes Heiligenkirchen vom 25.4.1962 (Nr. 13/1962) |
Tod eines Ehemanns
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Tod
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Bestattung
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Friedhof: Osterholz |
Bestattung
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Vater |
1887–1940
Geburt: 11. August 1887
26
21
— Lahna Tod: 12. Oktober 1940 — Soldau |
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Mutter |
1890–1962
Geburt: 3. August 1890
28
24
— Darkehmen Tod: 24. Mai 1962 — Berlebeck |
Kirchliche Trauung | Kirchliche Trauung — 26. November 1919 — Königsberg |
1 Jahr
älterer Bruder |
1920–1943
Geburt: 23. November 1920
33
30
— Groß Rosinsko Tod: 24. Juli 1943 — Mga |
16 Monate
ältere Schwester |
1922–2014
Geburt: 5. März 1922
34
31
— Großrosen Tod: 24. Juli 2014 — Vancouver |
3 Jahre
sie selbst |
1925–1994
Geburt: 13. Juni 1925
37
34
— Borschimmen Tod: 18. Mai 1994 |
17 Monate
jüngerer Bruder |
1926–2004
Geburt: 13. November 1926
39
36
— Borschimmen Tod: 25. Februar 2004 — Bexhill-on-Sea |
Ehemann | |
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sie selbst |
1925–1994
Geburt: 13. Juni 1925
37
34
— Borschimmen Tod: 18. Mai 1994 |
Sohn |
Vertraulich
…–
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Tochter |
Vertraulich
…–
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Geburt |
Standesamt Borschimmen Nr. 49/1925 |
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Medienobjekt
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Ursel Käthe Willamowski und Wolf-Udo Smidt |
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