Prof. Dr. Günther Christoph Schelhammer, 1649–1716?> (66 Jahre alt)
- Name
- Prof. Dr. Günther Christoph /Schelhammer/
- Namens-Präfix
- Prof. Dr.
- Vornamen
- Günther Christoph
- Nachname
- Schelhammer
- Auch bekannt als
- /Schellhammer/
Geburt
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Tod eines Vaters
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Heirat eines Elternteils
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Notiz: Am Tag seiner Doktorpromotion Am Tag seiner Doktorpromotion |
Tod einer mütterlichen Großmutter
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Tod eines mütterlichen Großvaters
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Geburt einer Halbschwester
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Tod einer Mutter
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Heirat
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Geburt einer Tochter
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Verbundene Person
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Beziehung: Freund Notiz: Er stand in intensivem Briefwechsel mit Gottfried Wilhelm Leibniz, der sich von Schellhammer eine Erneuerungsbewegung in der Medizin versprach. Nach dem Tod seines Auftraggebers von Gottorf wurde er, wohl auf Reputation seiner Frau und Schwägerin, wieder nach Kiel berufen. Hier jedoch lebte er im Zwist mit Baron von Görtz, der sich darin äußerte, dass er nur unzureichend oder gar nicht bezahlt wurde. In seinem Briefwechsel mit Leibnitz führte er Klage, dass er fast am Bettelstab gelandet sei. Schelhammer wurde damit eines der berühmtesten Opfer der Reformen seines ehemaligen Dienstherren des Herzogs von Gottorf. Er stand in intensivem Briefwechsel mit Gottfried Wilhelm Leibniz, der sich von Schellhammer eine Erneuerungsbewegung in der Medizin versprach. Nach dem Tod seines Auftraggebers von Gottorf wurde er, wohl auf Reputation seiner Frau und Schwägerin, wieder nach Kiel berufen. Hier jedoch lebte er im Zwist mit Baron von Görtz, der sich darin äußerte, dass er nur unzureichend oder gar nicht bezahlt wurde. In seinem Briefwechsel mit Leibnitz führte er Klage, dass er fast am Bettelstab gelandet sei. Schelhammer wurde damit eines der berühmtesten Opfer der Reformen seines ehemaligen Dienstherren des Herzogs von Gottorf. https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Christoph_Schelhammer |
Verbundene Person
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Beziehung: Freund Notiz: Schelhammer gilt als Anhänger von Franciscus de le Boë Sylvius und der von Paracelsus in Grundzügen entwickelten Iatrochemie, die auch sein Ziehvater und Onkel Werner Rolfinck, Professor für Iatrochemie an der Universität Jena, intensiv verfocht. Schelhammer gilt als Anhänger von Franciscus de le Boë Sylvius und der von Paracelsus in Grundzügen entwickelten Iatrochemie, die auch sein Ziehvater und Onkel Werner Rolfinck, Professor für Iatrochemie an der Universität Jena, intensiv verfocht. |
Tod
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Vater |
1620–1651
Geburt: 15. April 1620
46
— Hamburg Tod: 28. Juni 1651 — Weimar |
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Mutter |
1626–1671
Geburt: 27. Februar 1626
34
29
— Bad Langensalza Tod: 11. März 1671 |
Kirchliche Trauung | Kirchliche Trauung — 30. Mai 1648 — Jena |
10 Monate
er selbst |
1649–1716
Geburt: 13. März 1649
28
23
— Jena Tod: 11. Februar 1716 — Kiel |
Stiefvater |
1621–1668
Geburt: 15. Dezember 1621
39
24
— Jena Tod: 24. Februar 1668 — Jena |
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Mutter |
1626–1671
Geburt: 27. Februar 1626
34
29
— Bad Langensalza Tod: 11. März 1671 |
Kirchliche Trauung | Kirchliche Trauung — 12. Juli 1653 — |
7 Jahre
Halbschwester |
er selbst |
1649–1716
Geburt: 13. März 1649
28
23
— Jena Tod: 11. Februar 1716 — Kiel |
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Ehefrau |
1647–1719
Geburt: 1647
40
31
— Helmstedt Tod: 1719 — Kiel |
Heirat | Heirat — 1679 — |
6 Jahre
Tochter |
1684–1720
Geburt: 1684
34
37
— Helmstedt Tod: 28. Mai 1720 — Rostock |
Verbundene Person |
Er stand in intensivem Briefwechsel mit Gottfried Wilhelm Leibniz, der sich von Schellhammer eine Erneuerungsbewegung in der Medizin versprach. Nach dem Tod seines Auftraggebers von Gottorf wurde er, wohl auf Reputation seiner Frau und Schwägerin, wieder nach Kiel berufen. Hier jedoch lebte er im Zwist mit Baron von Görtz, der sich darin äußerte, dass er nur unzureichend oder gar nicht bezahlt wurde. In seinem Briefwechsel mit Leibnitz führte er Klage, dass er fast am Bettelstab gelandet sei. Schelhammer wurde damit eines der berühmtesten Opfer der Reformen seines ehemaligen Dienstherren des Herzogs von Gottorf. https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Christoph_Schelhammer |
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Verbundene Person |
Schelhammer gilt als Anhänger von Franciscus de le Boë Sylvius und der von Paracelsus in Grundzügen entwickelten Iatrochemie, die auch sein Ziehvater und Onkel Werner Rolfinck, Professor für Iatrochemie an der Universität Jena, intensiv verfocht. |
Notiz
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Notiz
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