Gregor Willamov, 1773–1842?> (69 Jahre alt)
- Name
- Gregor /Willamov/
- Vornamen
- Gregor
- Nachname
- Willamov
- Name
- Grigori Iwanowitsch //
- Vornamen
- Grigori Iwanowitsch
- Name
- Grigori Ivanovitch /Villamov/
- Vornamen
- Grigori Ivanovitch
- Nachname
- Villamov
- Name
- /von Willamow/
- Nachnamen-Präfix
- von
- Nachname
- Willamow
Geburt
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Notiz: Nach anderen Quellen am 8.1.1775 Nach anderen Quellen am 8.1.1775 |
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Taufe
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Notiz: Taufpatin: Zarin Katharina II. Taufpatin: Zarin Katharina II. |
Beruf
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Hofrat der Zarin Katharina II.
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Beruf
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Staatssekretär, Mitglied des Staatsrates des russischen Reichs
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Tod eines Vaters
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Tod einer Mutter
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Geburt eines Sohns
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Beruf
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Notiz: http://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Dorothee_von_W%C3%BCrttemberg http://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Dorothee_von_W%C3%BCrttemberg "genoss bis zu ihrem Tode das Vertrauen der kaiserlichen Familie" (« ayant joui jusqu'à sa mort de toute la confiance de la famille impériale»), Revue des études napoléoniennes, Band 3, 1914, S. 112 |
Geburt eines Sohns
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Geburt eines Sohns
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Verbundene Person
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Beziehung: Freund Notiz: Brief von Goethe an Willamow (Weimar, den 12.4.1819): Brief von Goethe an Willamow (Weimar, den 12.4.1819): Ew. Excellenz, haben durch einen freundlichen und liebevollen Brief mich an die herrlichen Stunden erinnert, in denen mir das Glück ward Ihre Gegenwart zu genießen und eine Frau zu bewundern, deren Andenken und Gnade mich immerfort belebt und im anerkannten Guten bestärkt. |
Tod
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Vater |
1736–1777
Geburt: 15. Januar 1736
34
17
— Mohrungen Tod: 6. Mai 1777 — St. Petersburg |
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Mutter | |
Heirat | Heirat — zwischen 1762 und 1763 — |
7 Jahre
älterer Bruder |
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4 Jahre
ältere Schwester |
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15 Monate
er selbst |
1773–1842
Geburt: 16. Januar 1773
37
30
— St. Petersburg Tod: 7. Februar 1842 — St. Petersburg |
Schwester |
er selbst |
1773–1842
Geburt: 16. Januar 1773
37
30
— St. Petersburg Tod: 7. Februar 1842 — St. Petersburg |
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Partnerin | |
Sohn | |
Sohn | |
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1798–1870
Geburt: 1798
24
23
Tod: 1870 |
7 Jahre
Sohn |
Geburt |
Nach anderen Quellen am 8.1.1775 |
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Taufe |
Taufpatin: Zarin Katharina II. |
Beruf |
http://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Dorothee_von_W%C3%BCrttemberg "genoss bis zu ihrem Tode das Vertrauen der kaiserlichen Familie" (« ayant joui jusqu'à sa mort de toute la confiance de la famille impériale»), Revue des études napoléoniennes, Band 3, 1914, S. 112 |
Verbundene Person |
Brief von Goethe an Willamow (Weimar, den 12.4.1819): Ew. Excellenz, haben durch einen freundlichen und liebevollen Brief mich an die herrlichen Stunden erinnert, in denen mir das Glück ward Ihre Gegenwart zu genießen und eine Frau zu bewundern, deren Andenken und Gnade mich immerfort belebt und im anerkannten Guten bestärkt. |
Notiz
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Geboren 1771 in der Familie des Direktors der deutschen Schule Petrishule, des Schriftstellers und Historikers Johann-Gotlib Villamov (Iohann Gotlib Willamow '; 15.01.1736?21.05.1777), zog er 1767 nach Russland. Nach dem Tod seines Vaters, zusammen mit seinen Schwestern Elizaveta und Anna (in der Ehe von A. Sablin), wurden sie von Pfarrern der Petrikirche betreut. Trat am 5. April 1780 in die Petrishule-Schule ein Er absolvierte den gesamten Studiengang (Selecta) und erhielt im Frühjahr 1787 ein Diplom von der Schule. 1788 wurde er als Student in den Vorstand für auswärtige Angelegenheiten aufgenommen; Im Jahr 1789 wurde er zum Versicherungsmathematiker befördert und zur Flotte geschickt, die gegen die Schweden handelte. 1792 wurde er in die Stockholmer Mission berufen, 1794 als Übersetzer einer ausländischen Hochschule. Im Jahr 1801 unter der Kaiserin Maria Feodorowna "ernannt bei der Korrektur der Angelegenheiten"; Von 1828 bis zu seinem Tod war er Staatssekretär. Der Autor des Buches: Die chronologische Übersicht über die Akten des gesegneten Gedächtnisses der Kaiserin Maria Feodorovna zugunsten der Institutionen, die unter ihrer höchsten Schirmherrschaft standen. - SPb, 1836. - 74 S. (Wiederauflage 1897). Laut N. I. Grech war Villamov ein Mann von außerordentlicher Intelligenz und Begabung, ich kannte keinen Menschen, der klüger, heller oder freundlicher war. Er hatte erstaunliche Talente, er schrieb korrekt und wortgewandt auf Russisch, auf Deutsch und auf Französisch, ohne Vorbereitung, alles kam gerade heraus. Seine Handschrift war ausgezeichnet und er arbeitete mit überraschender Leichtigkeit. Anfang 1842 kam es zu einer Lähmung, und er verlor seinen Sprachgebrauch. Mit seinen Zeichen äußerte er den Wunsch, sich dem Ritus der griechischen Kirche anzuschließen, der erfüllt wurde. Am nächsten Tag starb er und wurde als Orthodoxer begraben [3]. Er wurde neben seiner geliebten Tochter Anna Getz auf dem orthodoxen Friedhof von Smolensk in St. Petersburg begraben. |
Notiz
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Medienobjekt
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Grigori Ivanovitch Vilamov |
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Geburt |
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