Dr. Johann Botsack, 1600–1674 (74 Jahre alt)
- Name
- Dr. Johann /Botsack/
- Namens-Präfix
- Dr.
- Vornamen
- Johann
- Nachname
- Botsack
|
Geburt
|
|
|---|---|
|
Ausbildung
|
Schule oder höhere Schule: Universität
Adresse: Nach anfänglicher Ausbildung durch Privatlehrer und an der Elementarschule in Herford, setzte er 1613 seine Ausbildung in Lübeck fort. Dort fand er Aufnahme im Haushalt seines Onkels, den Kaufmann Friedrich Botsack. Dieser ermöglichte ihm im Alter von vierzehn Jahren einen Aufenthalt am Gymnasium in Hamburg und 1617 ein Studium an der Universität Wittenberg. Hier wurden Friedrich Balduin, Wolfgang Franz, Jakob Martini, Balthasar Meisner und Nikolaus Hunnius seine Lehrer. Beteiligter: Prof. Dr. Friedrich Balduin (41 Jahre alt) — Beziehung Beteiligter: Prof. Dr. Wolfgang Franz (52 Jahre alt) — Partnerins Partner Beteiligter: Prof. Dr. Balthasar Meisner der Jüngere (29 Jahre alt) — Beziehung Beteiligter: Prof. Dr. Nikolaus Hunnius (31 Jahre alt) — Schwippschwager |
|
Beruf
|
Beteiligter: Prof. Dr. Wilhelm Leyser I. (32 Jahre alt) — Beziehung Beteiligter: Prof. Dr. Johannes Hülsemann (22 Jahre alt) — Beziehung Beteiligter: Prof. Dr. Paul Röber (37 Jahre alt) — Beziehung Notiz: In Wittenberg betätigte er sich auch als Privatdozent und absolvierte weiter Studien bei Paul Röber, Wilhelm Leyser und Johann Hülsemann.
|
|
Heirat
|
|
|
Tod einer Ehefrau
|
|
|
Ereignis
|
Freund: Prof. Dr. Abraham Calov (32 Jahre alt) — Beziehung Beteiligter: Prof. Dr. Johannes Hülsemann (42 Jahre alt) — Beziehung Notiz: Bekannt geworden ist Botsack als Gesinnungsgenosse von Abraham Calov und als Teilnehmer am Collegium in Thorn 1645, wo er neben Calov und Johann Hülsemann, einer der Hauptvertreter des lutherischen Bekenntnisses war. In Danzig setzte er mit Calov die gnesiolutheranerische Richtung gegenüber der Ideen der Philippisten durch. Bekannt geworden ist Botsack als Gesinnungsgenosse von Abraham Calov und als Teilnehmer am Collegium in Thorn 1645, wo er neben Calov und Johann Hülsemann, einer der Hauptvertreter des lutherischen Bekenntnisses war. In Danzig setzte er mit Calov die gnesiolutheranerische Richtung gegenüber der Ideen der Philippisten durch. |
|
Tod
|
|
| Vater | |
|---|---|
| Mutter | |
| Heirat | Heirat — — |
| er selbst |
1600–1674
Geburt: 11. Juni 1600
— Herford Tod: 16. September 1674 — Danzig |
| er selbst |
1600–1674
Geburt: 11. Juni 1600
— Herford Tod: 16. September 1674 — Danzig |
|---|---|
| Ehefrau |
1595–1642
Geburt: 3. September 1595
43
40
— Wittenberg Tod: 7. Dezember 1642 — Wittenberg |
| Heirat | Heirat — Februar 1631 — |
| Partnerins Partner |
1564–1628
Geburt: Oktober 1564
— Plauen Tod: 26. Oktober 1628 — Wittenberg |
|---|---|
| Ehefrau |
1595–1642
Geburt: 3. September 1595
43
40
— Wittenberg Tod: 7. Dezember 1642 — Wittenberg |
| Heirat | Heirat — 1618 — Wittenberg |
| Ausbildung | |
|---|---|
| Beruf |
In Wittenberg betätigte er sich auch als Privatdozent und absolvierte weiter Studien bei Paul Röber, Wilhelm Leyser und Johann Hülsemann. |
| Ereignis |
Bekannt geworden ist Botsack als Gesinnungsgenosse von Abraham Calov und als Teilnehmer am Collegium in Thorn 1645, wo er neben Calov und Johann Hülsemann, einer der Hauptvertreter des lutherischen Bekenntnisses war. In Danzig setzte er mit Calov die gnesiolutheranerische Richtung gegenüber der Ideen der Philippisten durch. |
|
Notiz
|
|
|
Notiz
|
|
|
Medienobjekt
|
Notiz: Von Unbekannt - http://192.124.243.55/portraets/b/5/B576.JPG Poträtdatenbank der Franckeschen Stiftungen, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12624907 |
|---|---|
