Ruth Elisabeth Willamowski, 1922–2014?> (aged 92 years)
Birth
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Death of a paternal grandfather
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Agency: Standesamt/Pfarramt Borchersdorf |
Birth of a sister
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Note: Standesamt Borschimmen Nr. 49/1925 |
Birth of a brother
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Note: Standesamt Borschimmen Nr. 64/1926 |
Death of a maternal grandfather
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Agency: Standesamt Judlauken |
Death of a maternal grandmother
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Agency: Standesamt Treuburg, Register-Nr. 1935/15 |
British King
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British King
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Death of a paternal grandmother
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Note: Im Eintrag zum Tod wird im Gegensatz zum Geburtseintrag ("kath.") als Bekenntnis "ev." angegeben. Vermutlich ist sie konvertiert. |
Death of a father
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Cause: Herzinfarkt
Agency: Standesamt Soldau, Register-Nr. 123/1940 Als Sterbeort wird auch Treuburg (Quelle: EZAB; Treuburg 148 Wttbg. 79 |
Death of a brother
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Cause: Gefallen
Address: Schlacht am Lagoda-See, Mga. südl. Leningrad (III. Lagoda-Schlacht) Note: Allein die erste sowjetische Angriffswelle umfasste in diesem Sektor 75.000 Soldaten und 120 Panzer, denen zunächst lediglich die deutsche 23., 11. und 290. Infanteriedivision mit weniger als 35.000 Mann gegenüber standen. Am 22. Juli 1943 um 4:30 Uhr morgens setzte entlang der Angriffsfront ein verheerendes sowjetisches Artilleriefeuer ein, dem Bombenangriffe der 13. Luftarmee folgten. Um 6:05 Uhr stießen die ersten sowjetischen Angriffsverbände vor. An der Spitze des 30. Garde-Schützenkorps gingen die 63. und 45. Garde-Schützendivisionen gegen die Stellungen der 23. deutschen Infanteriedivision vor. Dabei erzielten sie einen Einbruch zwischen der deutschen 23. und 11. Infanteriedivision, den auch sofort angesetzte Gegenangriffe nicht schließen konnten. In diese Lücke setzte General Duchanow die 30. Garde-Panzerbrigade an, die den Einbruch bis zum Abend auf zwei Kilometer Tiefe und Breite erweiterte. Dagegen brachte die deutsche Führung schnell einzelne Teile der 121. Infanteriedivision zum Einsatz, die von der II. Abteilung des Nebelwerfer-Regiment 70 und der 2. Kompanie der schweren Panzer-Abteilung 502 (mit Panzerkampfwagen VI Tiger) unterstützt wurden. Diesen gelang es, den sowjetischen Einbruch abzuriegeln. Das deutsche AOK 18 setzte am folgenden Tag die Armeereserven ein. Sie verlegte sowohl weitere Teile der 121. Infanteriedivision, als auch die 28. Jägerdivision an die Einbruchstellen und riegelte sie so ab. Allein die erste sowjetische Angriffswelle umfasste in diesem Sektor 75.000 Soldaten und 120 Panzer, denen zunächst lediglich die deutsche 23., 11. und 290. Infanteriedivision mit weniger als 35.000 Mann gegenüber standen. Am 22. Juli 1943 um 4:30 Uhr morgens setzte entlang der Angriffsfront ein verheerendes sowjetisches Artilleriefeuer ein, dem Bombenangriffe der 13. Luftarmee folgten. Um 6:05 Uhr stießen die ersten sowjetischen Angriffsverbände vor. An der Spitze des 30. Garde-Schützenkorps gingen die 63. und 45. Garde-Schützendivisionen gegen die Stellungen der 23. deutschen Infanteriedivision vor. Dabei erzielten sie einen Einbruch zwischen der deutschen 23. und 11. Infanteriedivision, den auch sofort angesetzte Gegenangriffe nicht schließen konnten. In diese Lücke setzte General Duchanow die 30. Garde-Panzerbrigade an, die den Einbruch bis zum Abend auf zwei Kilometer Tiefe und Breite erweiterte. Dagegen brachte die deutsche Führung schnell einzelne Teile der 121. Infanteriedivision zum Einsatz, die von der II. Abteilung des Nebelwerfer-Regiment 70 und der 2. Kompanie der schweren Panzer-Abteilung 502 (mit Panzerkampfwagen VI Tiger) unterstützt wurden. Diesen gelang es, den sowjetischen Einbruch abzuriegeln. Das deutsche AOK 18 setzte am folgenden Tag die Armeereserven ein. Sie verlegte sowohl weitere Teile der 121. Infanteriedivision, als auch die 28. Jägerdivision an die Einbruchstellen und riegelte sie so ab. |
British King
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British Queen
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Emigration
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Agency: Canadian Immigration Office |
Death of a mother
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Address: Birkenhügel 276 Note: Quelle: Sterbeurkunde des Standesamtes Heiligenkirchen vom 25.4.1962 (Nr. 13/1962) |
Death of a sister
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Residence
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Death of a brother
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Burial of a brother
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Death
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Religion
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ev.-luth.
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father |
1887–1940
Birth: August 11, 1887
26
21
— Lahna Death: October 12, 1940 — Soldau |
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mother |
1890–1962
Birth: August 3, 1890
28
24
— Darkehmen Death: May 24, 1962 — Berlebeck |
Religious marriage | Religious marriage — November 26, 1919 — Königsberg |
1 year
elder brother |
1920–1943
Birth: November 23, 1920
33
30
— Groß Rosinsko Death: July 24, 1943 — Mga |
16 months
herself |
1922–2014
Birth: March 5, 1922
34
31
— Großrosen Death: July 24, 2014 — Vancouver |
3 years
younger sister |
1925–1994
Birth: June 13, 1925
37
34
— Borschimmen Death: May 18, 1994 |
17 months
younger brother |
1926–2004
Birth: November 13, 1926
39
36
— Borschimmen Death: February 25, 2004 — Bexhill-on-Sea |
partner |
Private
–
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herself |
1922–2014
Birth: March 5, 1922
34
31
— Großrosen Death: July 24, 2014 — Vancouver |
son |
Private
–
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herself |
1922–2014
Birth: March 5, 1922
34
31
— Großrosen Death: July 24, 2014 — Vancouver |
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daughter |
Private
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Shared note
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Zu Ihrer Anfrage Band 3 Seite 140 Name Willamowski Willamowski, Christian, C?llmer, * Fylitz 1773; oo mit Gottliebe - Adam, Sohn, Wirt, * Fylitz 28.9.1818, + Borchersdorf 28.4.1868; oo - Julie Elsa, Tocht., * Fylitz 24.9.1847, + Sch?nkau 18.4.1913; oo aus "Ahnenliste des + Lehrers Wilhelm Treichel aus Illowo Kr. (Herkunft: AOFF, Amt für ostdeutsche Familienforschung) |
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Shared note
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Langj?hrige Schuldfreundin aus Ostpreussen: Christel, N?he Hannover |
Shared note
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Tel.: +1 604 850 6778 |
Shared note
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hat 21 L?nder besucht |
Shared note
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3x alles verloren; lebte 11 Jahre in Winnipeg; hat nach dem 2. Weltkrieg in |
Note
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Ruth als Sportlerin bekannt, Ruth bis sp?t um Mitternacht in Danzig sitzt, |
Media object
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Ruth Elisabeth Willamowski |
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Note |
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