Ruth Elisabeth Willamowski, 19222014 (aged 92 years)

Ruth Elisabeth Willamowski
Name
Ruth Elisabeth /Willamowski/
Given names
Ruth Elisabeth
Surname
Willamowski
Birth
Death of a paternal grandfather
Agency: Standesamt/Pfarramt Borchersdorf
Birth of a sister
Note: Standesamt Borschimmen Nr. 49/1925
Birth of a brother
Note: Standesamt Borschimmen Nr. 64/1926
Death of a maternal grandfather
Agency: Standesamt Judlauken
Death of a maternal grandmother
Agency: Standesamt Treuburg, Register-Nr. 1935/15
British King
George V
from May 6, 1910 to January 20, 1936 (aged 13 years)
British King
Edward VII
from January 20, 1936 to December 11, 1936 (aged 14 years)
Death of a paternal grandmother
Note: Im Eintrag zum Tod wird im Gegensatz zum Geburtseintrag ("kath.") als Bekenntnis "ev." angegeben. Vermutlich ist sie konvertiert.
Death of a father
Cause: Herzinfarkt
Agency: Standesamt Soldau, Register-Nr. 123/1940

Als Sterbeort wird auch Treuburg (Quelle: EZAB; Treuburg 148 Wttbg. 79
DKA. 1927/1937) bzw. Borchersdorf (Quelle: EZAB, Mitgl. Hans SChinz, 345
Holzminden 2, am 11.4.1978 an Hrn. Müller-D.)

Death of a brother
Cause: Gefallen
Address: Schlacht am Lagoda-See, Mga. südl. Leningrad (III. Lagoda-Schlacht)
Note: Allein die erste sowjetische Angriffswelle umfasste in diesem Sektor 75.000 Soldaten und 120 Panzer, denen zunächst lediglich die deutsche 23., 11. und 290. Infanteriedivision mit weniger als 35.000 Mann gegenüber standen. Am 22. Juli 1943 um 4:30 Uhr morgens setzte entlang der Angriffsfront ein verheerendes sowjetisches Artilleriefeuer ein, dem Bombenangriffe der 13. Luftarmee folgten. Um 6:05 Uhr stießen die ersten sowjetischen Angriffsverbände vor. An der Spitze des 30. Garde-Schützenkorps gingen die 63. und 45. Garde-Schützendivisionen gegen die Stellungen der 23. deutschen Infanteriedivision vor. Dabei erzielten sie einen Einbruch zwischen der deutschen 23. und 11. Infanteriedivision, den auch sofort angesetzte Gegenangriffe nicht schließen konnten. In diese Lücke setzte General Duchanow die 30. Garde-Panzerbrigade an, die den Einbruch bis zum Abend auf zwei Kilometer Tiefe und Breite erweiterte. Dagegen brachte die deutsche Führung schnell einzelne Teile der 121. Infanteriedivision zum Einsatz, die von der II. Abteilung des Nebelwerfer-Regiment 70 und der 2. Kompanie der schweren Panzer-Abteilung 502 (mit Panzerkampfwagen VI Tiger) unterstützt wurden. Diesen gelang es, den sowjetischen Einbruch abzuriegeln. Das deutsche AOK 18 setzte am folgenden Tag die Armeereserven ein. Sie verlegte sowohl weitere Teile der 121. Infanteriedivision, als auch die 28. Jägerdivision an die Einbruchstellen und riegelte sie so ab.

Allein die erste sowjetische Angriffswelle umfasste in diesem Sektor 75.000 Soldaten und 120 Panzer, denen zunächst lediglich die deutsche 23., 11. und 290. Infanteriedivision mit weniger als 35.000 Mann gegenüber standen. Am 22. Juli 1943 um 4:30 Uhr morgens setzte entlang der Angriffsfront ein verheerendes sowjetisches Artilleriefeuer ein, dem Bombenangriffe der 13. Luftarmee folgten. Um 6:05 Uhr stießen die ersten sowjetischen Angriffsverbände vor. An der Spitze des 30. Garde-Schützenkorps gingen die 63. und 45. Garde-Schützendivisionen gegen die Stellungen der 23. deutschen Infanteriedivision vor. Dabei erzielten sie einen Einbruch zwischen der deutschen 23. und 11. Infanteriedivision, den auch sofort angesetzte Gegenangriffe nicht schließen konnten. In diese Lücke setzte General Duchanow die 30. Garde-Panzerbrigade an, die den Einbruch bis zum Abend auf zwei Kilometer Tiefe und Breite erweiterte. Dagegen brachte die deutsche Führung schnell einzelne Teile der 121. Infanteriedivision zum Einsatz, die von der II. Abteilung des Nebelwerfer-Regiment 70 und der 2. Kompanie der schweren Panzer-Abteilung 502 (mit Panzerkampfwagen VI Tiger) unterstützt wurden. Diesen gelang es, den sowjetischen Einbruch abzuriegeln. Das deutsche AOK 18 setzte am folgenden Tag die Armeereserven ein. Sie verlegte sowohl weitere Teile der 121. Infanteriedivision, als auch die 28. Jägerdivision an die Einbruchstellen und riegelte sie so ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dritte_Ladoga-Schlacht

British King
George VI
from December 11, 1936 to February 6, 1952 (aged 29 years)
British Queen
Elizabeth II
from February 6, 1952 (aged 29 years)
Emigration
October 31, 1953 (aged 31 years)
Agency: Canadian Immigration Office
Death of a mother
May 24, 196210:00 (aged 40 years)
Address: Birkenhügel 276
Note: Quelle: Sterbeurkunde des Standesamtes Heiligenkirchen vom 25.4.1962 (Nr. 13/1962)
Death of a sister
Residence
2003 (aged 80 years)
Death of a brother
Burial of a brother
Death
July 24, 2014 (aged 92 years)
Religion
ev.-luth.
Family with parents
father
Ernst Gustav Ewald Willamowski
18871940
Birth: August 11, 1887 26 21 Lahna
Death: October 12, 1940Soldau
mother
Käte Schinz (Borchersdorf 1918)
18901962
Birth: August 3, 1890 28 24 Darkehmen
Death: May 24, 1962Berlebeck
Religious marriage Religious marriageNovember 26, 1919Königsberg
1 year
elder brother
Horst Willamowski (Ostpreussen 1941)
19201943
Birth: November 23, 1920 33 30 Groß Rosinsko
Death: July 24, 1943Mga
16 months
herself
Ruth Elisabeth Willamowski
19222014
Birth: March 5, 1922 34 31 Großrosen
Death: July 24, 2014Vancouver
3 years
younger sister
Ursel Käthe Willamowski und Wolf-Udo Smidt
19251994
Birth: June 13, 1925 37 34 Borschimmen
Death: May 18, 1994
17 months
younger brother
Günther Willamowski (1941)
19262004
Birth: November 13, 1926 39 36 Borschimmen
Death: February 25, 2004Bexhill-on-Sea
Family with Private
partner
Private
herself
Ruth Elisabeth Willamowski
19222014
Birth: March 5, 1922 34 31 Großrosen
Death: July 24, 2014Vancouver
son
Private
… … + Ruth Elisabeth Willamowski
herself
Ruth Elisabeth Willamowski
19222014
Birth: March 5, 1922 34 31 Großrosen
Death: July 24, 2014Vancouver
daughter
Private
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Zu Ihrer Anfrage

Band 3 Seite 140 Name Willamowski

Willamowski, Christian, C?llmer, * Fylitz 1773; oo mit Gottliebe
Wischniewski, * Borchersdorf 1785, + ebd. 29.6.1826

- Adam, Sohn, Wirt, * Fylitz 28.9.1818, + Borchersdorf 28.4.1868; oo
Scharnau 13.2.1843 mit Anortha Redzanowski, * Sch?nwiese, Kr. Neidenburg
29.12.1819, + Fylitz, Kr. Neidenburg 26.3.1853

- Julie Elsa, Tocht., * Fylitz 24.9.1847, + Sch?nkau 18.4.1913; oo
Borchersdorf 16.5.1867 mit Adam Ludwig Skusa (Skuza), Landwirt, *
Klenkau 22.10.1842, + Belgard/Pers. 18.10.1932

aus "Ahnenliste des + Lehrers Wilhelm Treichel aus Illowo Kr.
Neidenburg/Ostpr." Herkunftsgebiet: Westpreu?en.

(Herkunft: AOFF, Amt für ostdeutsche Familienforschung)

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Langj?hrige Schuldfreundin aus Ostpreussen: Christel, N?he Hannover

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Tel.: +1 604 850 6778

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hat 21 L?nder besucht

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3x alles verloren; lebte 11 Jahre in Winnipeg; hat nach dem 2. Weltkrieg in
Österreich für eine amerikanische Familie gearbeitet; war 20 Jahre lang, bis zur
Pensionierung Sportlehrerin an einer Schule für Taubstumme und Blinde

Note

Ruth als Sportlerin bekannt,
ist von der Freud oft ?bermannt,
und damit man's deutlich sehe,
umhalst sie den, der in der N?he.

Ruth bis sp?t um Mitternacht in Danzig sitzt,
worauf Steinmann und Kalessa und Wiese sind immer sehr verspitzt.
Ihre Trillerpfeife hallt durch das ganze Haus,
wenn sie endlich kaputt w?re,
dann w?rs Gott sei Dank aus.
Sonst ist sie eine frohe Natur
und beim K?pper macht sie eine prima Figur.

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Ruth Elisabeth Willamowski
Ruth Elisabeth Willamowski
Note