Dr. Gottfried Wilhelm Leibniz, 16461716 (aged 70 years)

Name
Dr. Gottfried Wilhelm /Leibniz/
Name prefix
Dr.
Given names
Gottfried Wilhelm
Surname
Leibniz
Birth
July 1, 164618:45 48 24
Note: Eintrag des Vaters Friedrich Leibniz in die Hauschronik: „21. Junii am Sonntag 1646 Ist mein Sohn, Gottfried Wilhelm, post sextam vespertinam ¼ uff 7 uhr abents zur welt gebohren, Im Wassermann.
Christening
July 3, 1646 48 24 (aged 2 days)
Address: Nikolaikirche
Godparent: Prof. Dr. Johann Martin Geier (aged 32 years) — Relationship
English King
Death of a father
Lord Protector
Lord Protector
Education
Studium der Philosophie
1661
School or college: Universität
Attendant: Prof. Dr. Jacob Thomasius (aged 38 years) — Relationship
Attendant: Prof. Dr. Johann Adam Schertzer (aged 32 years) — Relationship
Note: 1661 immatrikulierte er sich an der Leipziger Universität und betrieb philosophische Studien beim Theologen Johann Adam Schertzer und dem Philosophietheoretiker Jakob Thomasius.

1661 immatrikulierte er sich an der Leipziger Universität und betrieb philosophische Studien beim Theologen Johann Adam Schertzer und dem Philosophietheoretiker Jakob Thomasius.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Wilhelm_Leibniz

Education
Verteidigung der ersten akademischen Schrift
1663
School or college: Universität
Attendant: Prof. Dr. Jacob Thomasius (aged 40 years) — Relationship

Im vierten Semester zum Baccalaureus promoviert, verteidigte Gottfried Wilhelm Leibniz 1663 unter dem Vorsitz von Jakob Thomasius seine erste akademische Schrift, die "Disputatio metaphysica de principio individui", in der die Grundlagen seiner späteren Methaphysik bereits anklingen.

Education
Studium der Philosophie
1663
School or college: Universität
Attendant: Prof. Dr. Erhard Weigel (aged 37 years) — Relationship
Note: 1663 wechselte er an die Universität von Jena, um sich dort unter Anleitung des Mathematikers, Physikers und Astronomen Erhard Weigel pythagoreischen Gedanken zu öffnen.

1663 wechselte er an die Universität von Jena, um sich dort unter Anleitung des Mathematikers, Physikers und Astronomen Erhard Weigel pythagoreischen Gedanken zu öffnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Wilhelm_Leibniz

Death of a mother
Burial of a mother
Address: Paulinerkirche
Education
Doktor der Philosophie
1666
School or college: Universität
Attendant: Prof. Dr. Jacob Thomasius (aged 43 years) — Relationship
Attendant: Prof. Dr. Erhard Weigel (aged 40 years) — Relationship
Note: 1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert.

1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Wilhelm_Leibniz

Education
Doktor beider Rechte
February 22, 1667
School or college: Universität

Im November 1666 wurde Johann Wolfgang Textor als Professor an die Universität Altdorf berufen, wo u.a. Gottfried Wilhelm Leibniz zu seinen Studenten gehörte. Am 22.2.1667 erfolgte Gottfried Friedrich Leibniz’ feierliche Promotion zum Doktor beider Rechte an der Universität Altdorf bei Nürnberg durch Johann Wolfgang Textor, Dekan der juristischen Fakultät.

English King
English King
English Queen
Death of a half-brother
English King
Occupation
Mitglied der Akademie der Wissenschaften
1702
English Queen
British Queen
British King
Event
Briefwechsel mit Gottfried Wilhelm Leibniz
Associate
Relationship: Friend
Note: 1702 wird Samuel Reyher Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin, deren Präsident Gottfried Wilhelm Leibniz mit ihm eine lebhafte Korrespondenz unterhält und ihn sehr schätzt.

1702 wird Samuel Reyher Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin, deren Präsident Gottfried Wilhelm Leibniz mit ihm eine lebhafte Korrespondenz unterhält und ihn sehr schätzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Reyher

Death
November 14, 1716 (aged 70 years)
Cause of death: Gicht
Attendant: Dr. Johann Philipp Seip (aged 30 years) — Relationship

Am 6. Juni 1716 kam Zar Peter von Russland nach Pyrmont und logierte mit seinem Vizekanzler Schaffiroff und den Leibärzten Areskin und Blumentrost in Seips Haus. Durch den Besuch des Zaren wurde Seip auch mit dem berühmten Philosophen Leibniz aus Hannover bekannt, bei dessen Tod im gleichen Jahr Seip als Arzt anwesend war.

Burial
December 14, 1716 (1 month after death)
Address: Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis
Note

Taufpate von Dr. Gottfried Wilhelm Leibniz am 3.7.1646.

Family with parents
father
Prof. Dr. Friedrich Leibnütz
15971652
Birth: November 24, 1597 28 24 Altenberg
Death: September 5, 1652Leipzig
mother
16211664
Birth: November 5, 1621 46 30 Leipzig
Death: February 6, 1664Leipzig
Marriage MarriageMay 21, 1644Leipzig
2 years
himself
1862a404e329fdb404efafdfef56e6bfcabaa136.jpeg
16461716
Birth: July 1, 1646 48 24 Leipzig
Death: November 14, 1716Hannover
Father’s family with Anna Fritzsche
father
Prof. Dr. Friedrich Leibnütz
15971652
Birth: November 24, 1597 28 24 Altenberg
Death: September 5, 1652Leipzig
stepmother
Marriage MarriageMay 31, 1625
7 years
half-brother
16321696
Birth: January 16, 1632 34 Leipzig
Death: March 19, 1696Leipzig
Birth

Eintrag des Vaters Friedrich Leibniz in die Hauschronik: „21. Junii am Sonntag 1646 Ist mein Sohn, Gottfried Wilhelm, post sextam vespertinam ¼ uff 7 uhr abents zur welt gebohren, Im Wassermann.

Christening

Kurt Müller, Gisela Kr?nert: Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz: Eine Chronik. Frankfurt a. M., Klostermann 1969, S. 3.

Education

1661 immatrikulierte er sich an der Leipziger Universität und betrieb philosophische Studien beim Theologen Johann Adam Schertzer und dem Philosophietheoretiker Jakob Thomasius.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Wilhelm_Leibniz

Education
Shared note

Im vierten Semester zum Baccalaureus promoviert, verteidigte Gottfried Wilhelm Leibniz 1663 unter dem Vorsitz von Jakob Thomasius seine erste akademische Schrift, die "Disputatio metaphysica de principio individui", in der die Grundlagen seiner späteren Methaphysik bereits anklingen.

Education

1663 wechselte er an die Universität von Jena, um sich dort unter Anleitung des Mathematikers, Physikers und Astronomen Erhard Weigel pythagoreischen Gedanken zu öffnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Wilhelm_Leibniz

Education

1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Wilhelm_Leibniz

Education
Shared note

Im November 1666 wurde Johann Wolfgang Textor als Professor an die Universität Altdorf berufen, wo u.a. Gottfried Wilhelm Leibniz zu seinen Studenten gehörte. Am 22.2.1667 erfolgte Gottfried Friedrich Leibniz’ feierliche Promotion zum Doktor beider Rechte an der Universität Altdorf bei Nürnberg durch Johann Wolfgang Textor, Dekan der juristischen Fakultät.

Associate

1702 wird Samuel Reyher Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin, deren Präsident Gottfried Wilhelm Leibniz mit ihm eine lebhafte Korrespondenz unterhält und ihn sehr schätzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Reyher

Death
Shared note

Am 6. Juni 1716 kam Zar Peter von Russland nach Pyrmont und logierte mit seinem Vizekanzler Schaffiroff und den Leibärzten Areskin und Blumentrost in Seips Haus. Durch den Besuch des Zaren wurde Seip auch mit dem berühmten Philosophen Leibniz aus Hannover bekannt, bei dessen Tod im gleichen Jahr Seip als Arzt anwesend war.

Burial
Note

Zeittafel (nach Finster, van den Heuvel 1990)

“Sein Vater Friedrich Leibniz (1597 - 1652) war Aktuar und Professor für Morallehre an der Universität in Leipzig und in dritter Ehe mit Katharina, geb. Schmuck (1621 - 1664) verheiratet. (vgl. Müller 1966, S. 6). MÜLLER, Kurt: Gottfried Wilhelm Leibniz. In: TOTOK, Wilhelm (Hrsg.) ; HAASE, Carl (Hrsg.): Leibniz : sein Leben - sein Wirken - seine Welt. Hannover : Verl. für Literatur und Zeitgeschehen, 1966. - 552 S., S. 1 - 64

1653-1661 Sch?ler an der Nicolai-Schule zu Leipzig.

1661 - 66 Studium in Leipzig u. a. bei Jakob Thomasius, und Jena, u.a. bei Erhard Weigel (Mathematik)
1667 Leibniz wurde ein Lehrstuhl an der Universität Altdorf angeboten, den er aber ablehnte. Leibniz wurde Sekret?r der Rosenkreuzer in Nürnberg. Herbst: Abreise aus Nürnberg ?ber Frankfurt a. M. nach Mainz. Bekanntschaft mit Johann Christian von Boineburg.

1671/72 Leibniz entwirft sein Consilium Aegyptiacum, einen Plan, Frankreichs Expansionsdrang von Holland abzuwenden und auf ?gypten zu richten.

Anmerkung: Lt. Finster, van den Heuvel, 1990 f?hrte Leibniz bei späteren Sprachforschungen den Familiennamen "auf slavische Urspr?nge zurück; Orts- und Flu?namen wie Lipnice, L?bnitz, Lipnita finden sich in weitere Streuung von Bayern bis zur Ukraine und in gr??erer Zahl auch zwischen Elbe und Saale, wo die Familie beheimatet war. Die uns vertraute Namensform gebrauchte Leibniz seit 1671".

1672 - 76 Aufenthalt in Paris. Begegnung mit dem Mathematiker Christiaan Huygens, dem Philosophen Antoine Arnauld u.a., Entdeckung der Infinitesimalrechnung.

1672/73 Bau eines ersten Modells der Rechenmaschine.

1673 Januar/Februar: Reise nach England. Am 19. April wird Leibniz in die Royal Society aufgenommen.

1676 Oktober: Abreise aus Paris. Über London, Amsterdam und Den Haag (Treffen mit Spinoza) reist Leibniz an seinen neuen Dienestort Hannover, wo er als Bibliothekar in die Dienste des Herzogs Johann Friedrich von Braunschweig- L?neburg tritt.

1678 Ernennung zum herzoglichen Hofrat.

1678-86 Besch?ftigung mit den Harzer Bergwerken. Pl?ne zur Brubenentw?sserung durch Windkraft und zu anderen technischen Innovationen.

1679-1702 Briefwechsel (mit Unterbrechungen) mit J.B. Bossuet ?ber die Reunion der christlichen Kirchen.

1684 Oktober: In den Acta eruditorum erscheint Leibniz' Nova Methodus pro maximis et minimis, seine erste Ver?ffentlichung zur Infinitesimalrechnung.

1685 Auftrag zur Abfassung der Geschichte des Welfenhauses.

1686/87 Philosophische Korrespondenz mit Antoine Arnauld. Discours de metaphysique.

1687-90 Reise zu hnistorischen Studien zum Urspurng des Welfenhauses ?ber Frankfurt, W?rzburg, München, Wien, Venedig, Ferrara, Rom, Neapel, Florenz, Bologna, Modena, Wien, Prag, Dresden, R?ckkehr 1690 nach Hannover

1691 Januar: Ernennung zum Leiter der Wolfenb?tteler Bibliothek

1693 Codex juris genitum diplomaticus (vorwiegend bis dato nich gedruckte Urkunden des 12.-15. Jh.)

1696 Juli: Ernennung zujm brausnscheig-l?neburgeischen Geheimen Justizrat.

1697 April: Erstausgabe der Novissima Sinica. (2. Aufl. 1699).

1698-1706 Gespr?che und Korrespnondenz mit dem Berliner Hofprediger D. E. Jablonski ?ber die Union der protestantischen Kirchen.

1700: 13. März: Leibniz wir ausw?rtiges Mitglieder Academi des Sciences in Paris.
11. Juli: Der brandenburgische Kurfürst Friedrich III. unterzeichnet die von Leibniz entworfene Stifungsurkunde der Soziet?t der Wissenschaften. Leibniz wird am 12. Juli zu deren präsidenten ernannt. Am 15. Juli wird er brandenburgischer Geheimer Justitzrat. November-Dezember: Reise nach Wien zu Reunionsgespr?chen

1702 Sommer: Philosophische Gespr?che in L?tzenburg (Charlottenburg). Erste Aufzeichnung zur Theodicee.

1704 Januar-Dezember: Verhandlungen in Dresden ?ber die Gr?ndung einer Sächsischen Akademie der Wissenschaften.

1705 Sommer: Abschlu? des Manuskripts der Nouveax essais sur l'entendement humain.

1706-16 Briefwechsel mit Des Bosses.

1707 Mai-Juni: Reise nach Altranst?dt (wo sich Karl XII. von Schweden, August der Starke und der König von Polen aufhalten), Halle und Wolfenb?ttel.

1710 Essais de Theodicee in Amsterdam erschienen.

1711 Februar-Mai: Leibniz' letzter Aufenthalt in Berlin. Oktober: Erste Begegnung mit Zar Peter in Torgau.Leibniz wird auf Betreiben von Johann Fridrich von Braunschweig-L?neburg für seine Verdienste bei der Kaiserkr?nung von Karl IV. in den Freiherrenstand erhoben vgl. Mayerh?fer 1993, S. 13.

Anmerkung: dazu Finster und von den Heuvel 1990: "F?r eine Verleihung des Adels an Gottfried Wilhelm Leibniz gibt es keinen Nachweis, auch wenn zahlreichen Publikationen späterer Zeit dem "Freiherrn von Liebnitz" dieses Pr?dikat zu sprachen. Er selbst hat sich aber seit 1700 beisweilen im Briefwechsel mit f?rstlichen Personen und Beamten und in offiziellen Urkunden, wie der Ernennung zum präsidenten der Berliner Akademie der Wissenschaften, des Adelspr?dikats bedient, wobei Eitelkeiten des geSchützten Gespr?chspartners und Beraters von Königen und F?rsten sowie das Ringen um Einflu? und Gewicht des b?rgerlichen Gelehrten in der h?fischen Gesellschaft zum Nutzen seiner zahlriechen Projekte gleicherma?en als Motive gedient haben m?gen".

1712 November: Zweites Treffen mit Peter I. Er enennt Leibniz zum russischen Geheimen Justitzrat.

1712-14 Aufenthalt in Wien. H?ufige Treffen mit dem Prinzen Eugen. Ernennung zum Reichshofrat. Vorschl?ge zur Errichtung eine Soziet?t der Wissenschaften in Wien. Abfassung der Monadologie und der Principes de la nature et da la grace fondes en raison.

1716 14. November: Leibniz stirbt Samstag abends gegen zehn Uhr nach kurzem Krankenlager an der Gicht in Hannover, Schmiedestr. 10. Der Leichnam wird in die Neust?dter Kirche ?berf?hrt und dort am 14. Dezember bestattet. Aus Reihen der Hofgesellschaft und der Beamtenschaft nahm niemand an diesem Abendbegr?bnis teil. Universalerbe wird sein Neffe Simon Friedrich Löffler.

Anmerkung: Die famili?re Zugeh?rigkeit Simon Friedrich Löfflers zur Leibniz wird unterschiedlich dargestellt. Finster, van den Heuvel (1990) bezeichnen ihn als "Stiefsohn", v. Arnswaldt, W.C. (1910) als "Sohn" der Anna Catharina Löffler geb. Leibnitz.

Die vorliegende Leibniz-Genealogie st?tzt sich auf folgende Publikationen:

v.Arnswaldt, W. C. : Die Ahnentafel des Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz.; In: Mitteilungen der Zentralstelle für deutsche Personen- u. Familiengeschichte, Heft 7 (1910) S.61-67

Richter, Arnd, Meyer, Weert: Gottfried Wilhelm Leibniz - Pedigree and Ancestors. Knowl. Org. 23 (1996) No.2, S. 103-106

Weitere Literaturhinweise:

Finster, Reinhard; van den Heuvel, Gerd: Gottfried Wilhelm Leibniz. Rowohlt (1990). [Allgemeine Darstellung mit Selbstzeugnissen, Bilddokumenten und Biobliographie]

Guhrauer, Gottschalk Eduard: Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibnitz. Eine Biographie. 2 Bde. Breslau (1942). - 2. erw. Aufl. ebd. 1846. - Nachdr. d. 2. Aufl. Hildesheim (1966).

H?nicken, R.: Der Philosoph Leibniz und seine hallischen Ahnen. In: Hallische Nachrichten v. 29.5.1933 [Lindner-Linie].

Kroker, E.: Leibnizens Vorfahren. In: Neues Archiv für Sächsische Geschichte und Altertumskunde 19 (1898), p.315-338 [nur Tr?ger des Namens Leibniz, d.h. Stamm- bzw. Namenslinie].

Lampe, I: Aristokratie, Hofadel u. Staatspatriziat in Kurhannover. Göttingen (1963), Vandenhoeck u. Ruprecht, Bd.II,
Ahnentafel 122, p.304.

Mayerh?fer, Josef: Leibniz und Wien : Ideen und Schicksale eines gro?en Bibliothekars und gesamteurop?ischen Kulturpolitikers, der vergeblich nach Wien strebte. In: Biblos 42 (1993), Nr. 1, S. 1 - 25

Totok, Wilhelm (Hrsg.) ; Haase, Carl (Hrsg.): Leibniz : sein Leben - sein Wirken - seine Welt. Hannover : Verl. für Literatur und Zeitgeschehen (1966) - 552 S.

Note

Im vierten Semester zum Baccalaureus promoviert, verteidigte Gottfried Wilhelm Leibniz 1663 unter dem Vorsitz von Jakob Thomasius seine erste akademische Schrift, die "Disputatio metaphysica de principio individui", in der die Grundlagen seiner späteren Methaphysik bereits anklingen.

Note
Note
Burial
Media object
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Note: Von Christoph Bernhard Francke - Herzog Anton Ulrich-Museum, online, Gemeinfrei, ­https­://­commons­.­wikimedia­.­org­/­w­/­index­.­php­?­curid­=­53159699­
Media object
Büste des Dr. Gottfried Wilhelm Leibniz in der Walhalla (Regensburg)
Büste des Dr. Gottfried Wilhelm Leibniz in der Walhalla (Regensburg)