Dr. Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646–1716?> (aged 70 years)
- Name
- Dr. Gottfried Wilhelm /Leibniz/
- Name prefix
- Dr.
- Given names
- Gottfried Wilhelm
- Surname
- Leibniz
Birth
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Note: Eintrag des Vaters Friedrich Leibniz in die Hauschronik: „21. Junii am Sonntag 1646 Ist mein Sohn, Gottfried Wilhelm, post sextam vespertinam ¼ uff 7 uhr abents zur welt gebohren, Im Wassermann. |
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Christening
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Address: Nikolaikirche Godparent: Prof. Dr. Johann Martin Geier (aged 32 years) — Relationship |
English King
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Death of a father
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Lord Protector
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Oliver Cromwell
from December 16, 1653 CE (December 26, 1653) to September 3, 1658 CE (September 13, 1658)
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Lord Protector
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Education
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School or college: Universität Attendant: Prof. Dr. Jacob Thomasius (aged 38 years) — Relationship Attendant: Prof. Dr. Johann Adam Schertzer (aged 32 years) — Relationship Note: 1661 immatrikulierte er sich an der Leipziger Universität und betrieb philosophische Studien beim Theologen Johann Adam Schertzer und dem Philosophietheoretiker Jakob Thomasius. 1661 immatrikulierte er sich an der Leipziger Universität und betrieb philosophische Studien beim Theologen Johann Adam Schertzer und dem Philosophietheoretiker Jakob Thomasius. |
Education
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School or college: Universität Attendant: Prof. Dr. Jacob Thomasius (aged 40 years) — Relationship Shared note: Im vierten Semester zum Baccalaureus promoviert, verteidigte Gottfried Wilhelm Leibniz 1663 unter de… Im vierten Semester zum Baccalaureus promoviert, verteidigte Gottfried Wilhelm Leibniz 1663 unter dem Vorsitz von Jakob Thomasius seine erste akademische Schrift, die "Disputatio metaphysica de principio individui", in der die Grundlagen seiner späteren Methaphysik bereits anklingen. |
Education
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School or college: Universität Attendant: Prof. Dr. Erhard Weigel (aged 37 years) — Relationship Note: 1663 wechselte er an die Universität von Jena, um sich dort unter Anleitung des Mathematikers, Physikers und Astronomen Erhard Weigel pythagoreischen Gedanken zu öffnen. 1663 wechselte er an die Universität von Jena, um sich dort unter Anleitung des Mathematikers, Physikers und Astronomen Erhard Weigel pythagoreischen Gedanken zu öffnen. |
Death of a mother
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Burial of a mother
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Address: Paulinerkirche |
Education
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School or college: Universität Attendant: Prof. Dr. Jacob Thomasius (aged 43 years) — Relationship Attendant: Prof. Dr. Erhard Weigel (aged 40 years) — Relationship Note: 1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert. 1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert. |
Education
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School or college: Universität Attendant: Prof. Dr. Johann Wolfgang Textor der Ältere (aged 29 years) — Relationship Shared note: Im November 1666 wurde Johann Wolfgang Textor als Professor an die Universität Altdorf berufen, wo u… Im November 1666 wurde Johann Wolfgang Textor als Professor an die Universität Altdorf berufen, wo u.a. Gottfried Wilhelm Leibniz zu seinen Studenten gehörte. Am 22.2.1667 erfolgte Gottfried Friedrich Leibniz’ feierliche Promotion zum Doktor beider Rechte an der Universität Altdorf bei Nürnberg durch Johann Wolfgang Textor, Dekan der juristischen Fakultät. |
English King
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English King
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English Queen
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Death of a half-brother
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English King
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Occupation
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English Queen
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British Queen
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British King
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Event
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Associate
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Relationship: Friend Note: 1702 wird Samuel Reyher Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin, deren Präsident Gottfried Wilhelm Leibniz mit ihm eine lebhafte Korrespondenz unterhält und ihn sehr schätzt. 1702 wird Samuel Reyher Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin, deren Präsident Gottfried Wilhelm Leibniz mit ihm eine lebhafte Korrespondenz unterhält und ihn sehr schätzt. |
Death
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Cause of death: Gicht Attendant: Dr. Johann Philipp Seip (aged 30 years) — Relationship Shared note: Am 6. Juni 1716 kam Zar Peter von Russland nach Pyrmont und logierte mit seinem Vizekanzler Schaffir… Am 6. Juni 1716 kam Zar Peter von Russland nach Pyrmont und logierte mit seinem Vizekanzler Schaffiroff und den Leibärzten Areskin und Blumentrost in Seips Haus. Durch den Besuch des Zaren wurde Seip auch mit dem berühmten Philosophen Leibniz aus Hannover bekannt, bei dessen Tod im gleichen Jahr Seip als Arzt anwesend war. |
Burial
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Address: Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis |
Note
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father |
1597–1652
Birth: November 24, 1597
28
24
— Altenberg Death: September 5, 1652 — Leipzig |
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mother |
1621–1664
Birth: November 5, 1621
46
30
— Leipzig Death: February 6, 1664 — Leipzig |
Marriage | Marriage — May 21, 1644 — Leipzig |
2 years
himself |
1646–1716
Birth: July 1, 1646
48
24
— Leipzig Death: November 14, 1716 — Hannover |
father |
1597–1652
Birth: November 24, 1597
28
24
— Altenberg Death: September 5, 1652 — Leipzig |
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stepmother | |
Marriage | Marriage — May 31, 1625 — |
7 years
half-brother |
1632–1696
Birth: January 16, 1632
34
— Leipzig Death: March 19, 1696 — Leipzig |
Birth |
Eintrag des Vaters Friedrich Leibniz in die Hauschronik: „21. Junii am Sonntag 1646 Ist mein Sohn, Gottfried Wilhelm, post sextam vespertinam ¼ uff 7 uhr abents zur welt gebohren, Im Wassermann. |
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Christening |
Kurt Müller, Gisela Kr?nert: Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz: Eine Chronik. Frankfurt a. M., Klostermann 1969, S. 3. |
Education |
1661 immatrikulierte er sich an der Leipziger Universität und betrieb philosophische Studien beim Theologen Johann Adam Schertzer und dem Philosophietheoretiker Jakob Thomasius. |
Education |
Shared note
Im vierten Semester zum Baccalaureus promoviert, verteidigte Gottfried Wilhelm Leibniz 1663 unter dem Vorsitz von Jakob Thomasius seine erste akademische Schrift, die "Disputatio metaphysica de principio individui", in der die Grundlagen seiner späteren Methaphysik bereits anklingen. |
Education |
1663 wechselte er an die Universität von Jena, um sich dort unter Anleitung des Mathematikers, Physikers und Astronomen Erhard Weigel pythagoreischen Gedanken zu öffnen. |
Education |
1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert. |
Education |
Shared note
Im November 1666 wurde Johann Wolfgang Textor als Professor an die Universität Altdorf berufen, wo u.a. Gottfried Wilhelm Leibniz zu seinen Studenten gehörte. Am 22.2.1667 erfolgte Gottfried Friedrich Leibniz’ feierliche Promotion zum Doktor beider Rechte an der Universität Altdorf bei Nürnberg durch Johann Wolfgang Textor, Dekan der juristischen Fakultät. |
Associate |
1702 wird Samuel Reyher Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin, deren Präsident Gottfried Wilhelm Leibniz mit ihm eine lebhafte Korrespondenz unterhält und ihn sehr schätzt. |
Death |
Shared note
Am 6. Juni 1716 kam Zar Peter von Russland nach Pyrmont und logierte mit seinem Vizekanzler Schaffiroff und den Leibärzten Areskin und Blumentrost in Seips Haus. Durch den Besuch des Zaren wurde Seip auch mit dem berühmten Philosophen Leibniz aus Hannover bekannt, bei dessen Tod im gleichen Jahr Seip als Arzt anwesend war. |
Burial | |
Note
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Zeittafel (nach Finster, van den Heuvel 1990) “Sein Vater Friedrich Leibniz (1597 - 1652) war Aktuar und Professor für Morallehre an der Universität in Leipzig und in dritter Ehe mit Katharina, geb. Schmuck (1621 - 1664) verheiratet. (vgl. Müller 1966, S. 6). MÜLLER, Kurt: Gottfried Wilhelm Leibniz. In: TOTOK, Wilhelm (Hrsg.) ; HAASE, Carl (Hrsg.): Leibniz : sein Leben - sein Wirken - seine Welt. Hannover : Verl. für Literatur und Zeitgeschehen, 1966. - 552 S., S. 1 - 64 1653-1661 Sch?ler an der Nicolai-Schule zu Leipzig. 1661 - 66 Studium in Leipzig u. a. bei Jakob Thomasius, und Jena, u.a. bei Erhard Weigel (Mathematik) 1671/72 Leibniz entwirft sein Consilium Aegyptiacum, einen Plan, Frankreichs Expansionsdrang von Holland abzuwenden und auf ?gypten zu richten. Anmerkung: Lt. Finster, van den Heuvel, 1990 f?hrte Leibniz bei späteren Sprachforschungen den Familiennamen "auf slavische Urspr?nge zurück; Orts- und Flu?namen wie Lipnice, L?bnitz, Lipnita finden sich in weitere Streuung von Bayern bis zur Ukraine und in gr??erer Zahl auch zwischen Elbe und Saale, wo die Familie beheimatet war. Die uns vertraute Namensform gebrauchte Leibniz seit 1671". 1672 - 76 Aufenthalt in Paris. Begegnung mit dem Mathematiker Christiaan Huygens, dem Philosophen Antoine Arnauld u.a., Entdeckung der Infinitesimalrechnung. 1672/73 Bau eines ersten Modells der Rechenmaschine. 1673 Januar/Februar: Reise nach England. Am 19. April wird Leibniz in die Royal Society aufgenommen. 1676 Oktober: Abreise aus Paris. Über London, Amsterdam und Den Haag (Treffen mit Spinoza) reist Leibniz an seinen neuen Dienestort Hannover, wo er als Bibliothekar in die Dienste des Herzogs Johann Friedrich von Braunschweig- L?neburg tritt. 1678 Ernennung zum herzoglichen Hofrat. 1678-86 Besch?ftigung mit den Harzer Bergwerken. Pl?ne zur Brubenentw?sserung durch Windkraft und zu anderen technischen Innovationen. 1679-1702 Briefwechsel (mit Unterbrechungen) mit J.B. Bossuet ?ber die Reunion der christlichen Kirchen. 1684 Oktober: In den Acta eruditorum erscheint Leibniz' Nova Methodus pro maximis et minimis, seine erste Ver?ffentlichung zur Infinitesimalrechnung. 1685 Auftrag zur Abfassung der Geschichte des Welfenhauses. 1686/87 Philosophische Korrespondenz mit Antoine Arnauld. Discours de metaphysique. 1687-90 Reise zu hnistorischen Studien zum Urspurng des Welfenhauses ?ber Frankfurt, W?rzburg, München, Wien, Venedig, Ferrara, Rom, Neapel, Florenz, Bologna, Modena, Wien, Prag, Dresden, R?ckkehr 1690 nach Hannover 1691 Januar: Ernennung zum Leiter der Wolfenb?tteler Bibliothek 1693 Codex juris genitum diplomaticus (vorwiegend bis dato nich gedruckte Urkunden des 12.-15. Jh.) 1696 Juli: Ernennung zujm brausnscheig-l?neburgeischen Geheimen Justizrat. 1697 April: Erstausgabe der Novissima Sinica. (2. Aufl. 1699). 1698-1706 Gespr?che und Korrespnondenz mit dem Berliner Hofprediger D. E. Jablonski ?ber die Union der protestantischen Kirchen. 1700: 13. März: Leibniz wir ausw?rtiges Mitglieder Academi des Sciences in Paris. 1702 Sommer: Philosophische Gespr?che in L?tzenburg (Charlottenburg). Erste Aufzeichnung zur Theodicee. 1704 Januar-Dezember: Verhandlungen in Dresden ?ber die Gr?ndung einer Sächsischen Akademie der Wissenschaften. 1705 Sommer: Abschlu? des Manuskripts der Nouveax essais sur l'entendement humain. 1706-16 Briefwechsel mit Des Bosses. 1707 Mai-Juni: Reise nach Altranst?dt (wo sich Karl XII. von Schweden, August der Starke und der König von Polen aufhalten), Halle und Wolfenb?ttel. 1710 Essais de Theodicee in Amsterdam erschienen. 1711 Februar-Mai: Leibniz' letzter Aufenthalt in Berlin. Oktober: Erste Begegnung mit Zar Peter in Torgau.Leibniz wird auf Betreiben von Johann Fridrich von Braunschweig-L?neburg für seine Verdienste bei der Kaiserkr?nung von Karl IV. in den Freiherrenstand erhoben vgl. Mayerh?fer 1993, S. 13. Anmerkung: dazu Finster und von den Heuvel 1990: "F?r eine Verleihung des Adels an Gottfried Wilhelm Leibniz gibt es keinen Nachweis, auch wenn zahlreichen Publikationen späterer Zeit dem "Freiherrn von Liebnitz" dieses Pr?dikat zu sprachen. Er selbst hat sich aber seit 1700 beisweilen im Briefwechsel mit f?rstlichen Personen und Beamten und in offiziellen Urkunden, wie der Ernennung zum präsidenten der Berliner Akademie der Wissenschaften, des Adelspr?dikats bedient, wobei Eitelkeiten des geSchützten Gespr?chspartners und Beraters von Königen und F?rsten sowie das Ringen um Einflu? und Gewicht des b?rgerlichen Gelehrten in der h?fischen Gesellschaft zum Nutzen seiner zahlriechen Projekte gleicherma?en als Motive gedient haben m?gen". 1712 November: Zweites Treffen mit Peter I. Er enennt Leibniz zum russischen Geheimen Justitzrat. 1712-14 Aufenthalt in Wien. H?ufige Treffen mit dem Prinzen Eugen. Ernennung zum Reichshofrat. Vorschl?ge zur Errichtung eine Soziet?t der Wissenschaften in Wien. Abfassung der Monadologie und der Principes de la nature et da la grace fondes en raison. 1716 14. November: Leibniz stirbt Samstag abends gegen zehn Uhr nach kurzem Krankenlager an der Gicht in Hannover, Schmiedestr. 10. Der Leichnam wird in die Neust?dter Kirche ?berf?hrt und dort am 14. Dezember bestattet. Aus Reihen der Hofgesellschaft und der Beamtenschaft nahm niemand an diesem Abendbegr?bnis teil. Universalerbe wird sein Neffe Simon Friedrich Löffler. Anmerkung: Die famili?re Zugeh?rigkeit Simon Friedrich Löfflers zur Leibniz wird unterschiedlich dargestellt. Finster, van den Heuvel (1990) bezeichnen ihn als "Stiefsohn", v. Arnswaldt, W.C. (1910) als "Sohn" der Anna Catharina Löffler geb. Leibnitz. Die vorliegende Leibniz-Genealogie st?tzt sich auf folgende Publikationen: v.Arnswaldt, W. C. : Die Ahnentafel des Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz.; In: Mitteilungen der Zentralstelle für deutsche Personen- u. Familiengeschichte, Heft 7 (1910) S.61-67 Richter, Arnd, Meyer, Weert: Gottfried Wilhelm Leibniz - Pedigree and Ancestors. Knowl. Org. 23 (1996) No.2, S. 103-106 Weitere Literaturhinweise: Finster, Reinhard; van den Heuvel, Gerd: Gottfried Wilhelm Leibniz. Rowohlt (1990). [Allgemeine Darstellung mit Selbstzeugnissen, Bilddokumenten und Biobliographie] Guhrauer, Gottschalk Eduard: Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibnitz. Eine Biographie. 2 Bde. Breslau (1942). - 2. erw. Aufl. ebd. 1846. - Nachdr. d. 2. Aufl. Hildesheim (1966). H?nicken, R.: Der Philosoph Leibniz und seine hallischen Ahnen. In: Hallische Nachrichten v. 29.5.1933 [Lindner-Linie]. Kroker, E.: Leibnizens Vorfahren. In: Neues Archiv für Sächsische Geschichte und Altertumskunde 19 (1898), p.315-338 [nur Tr?ger des Namens Leibniz, d.h. Stamm- bzw. Namenslinie]. Lampe, I: Aristokratie, Hofadel u. Staatspatriziat in Kurhannover. Göttingen (1963), Vandenhoeck u. Ruprecht, Bd.II, Mayerh?fer, Josef: Leibniz und Wien : Ideen und Schicksale eines gro?en Bibliothekars und gesamteurop?ischen Kulturpolitikers, der vergeblich nach Wien strebte. In: Biblos 42 (1993), Nr. 1, S. 1 - 25 Totok, Wilhelm (Hrsg.) ; Haase, Carl (Hrsg.): Leibniz : sein Leben - sein Wirken - seine Welt. Hannover : Verl. für Literatur und Zeitgeschehen (1966) - 552 S. |
Note
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Im vierten Semester zum Baccalaureus promoviert, verteidigte Gottfried Wilhelm Leibniz 1663 unter dem Vorsitz von Jakob Thomasius seine erste akademische Schrift, die "Disputatio metaphysica de principio individui", in der die Grundlagen seiner späteren Methaphysik bereits anklingen. Attendant: Prof. Dr. Jacob Thomasius — Relationship |
Note
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Burial | |
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Media object
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Note: Von Christoph Bernhard Francke - Herzog Anton Ulrich-Museum, online, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53159699 |
Media object
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Büste des Dr. Gottfried Wilhelm Leibniz in der Walhalla (Regensburg) |