Aus dem Leben meines Vaters Walter Schinz (nach Erzählung von Hannelore Schinz, Düsseldorf):
Er trennte sich bereits im Jahre 1923 von seiner Familie ohne förmliche Scheidung. Nach der Vertreibung wechselte er seinen Wohnsitz häufiger, so u.a. Rheinbüllen, ab 3.4.1964 Menden, Siegkreis, Sankt Augustin und Siegburg, ab 28.9.1967 Hannover-Münden, ab 2.5.1972 Rosdorf bei Göttingen und ab 12.12.1973 Bonn, Kapellenstrasse 23, lebte zuletzt in Bad Kreuznach.